Alle Beiträge von Elka Edelkott

„Wir sind Juden aus Breslau“ – Ein Plädoyer gegen Abschottung und Gleichgültigkeit

Regisseurin Karin Kaper am 28.1.2018 im Atelier am Bollwerk

Wegen großer Nachfrage: Zweite Vorführung So., 4. Feb., 10.50 Uhr

Großes Publikumsinteresse am Sonntagmorgen, nach dem Film ein engagierter Austausch mit der Regisseurin Karin Kaper: Der Film „Wir sind Juden aus Breslau“ zeigt Gespräche mit 14 Zeitzeug*innen und schlägt gleichzeitig einen Bogen zur heutigen politischen Wirklichkeit in Polen und Deutschland. Karin Kaper hat zusammen mit Dirk Szuszies Jüdinnen und Juden, die aus Breslau stammen und als Kinder und Jugendliche den Holocaust überlebt haben, interviewt und ihre Schicksale nach 1933 festgehalten. Ein ebenfalls dokumentiertes Treffen einer deutsch-polnischen Jugendgruppe aus Bremen und Wroclaw, dem damaligen Breslau, die einige dieser Zeitzeug*innen trifft, zeigt, wie bedeutsam diese Erinnerungsarbeit auch für die junge Generation ist. Karin Kaper und Dirk Szuszies drehten in Israel, den USA, in Frankreich, in England und in Deutschland. Die Interviewten berichten von der Verfolgung und den Verbrechen der Nazis, davon, wie sie danach lebten, und von Menschen, die ihnen zur Seite standen. Der Film erinnert und macht dabei bewusst, in welcher Verantwortung wir heute stehen, angesichts erstarkender rechter Strömungen, Populismus und Gleichgültigkeit.

Regisseurin Karin Kaper, Mitte, im Bild mit Elka Edelkott, links (Die AnStifter e.V.), und Friederike Hartl, rechts (Stadtjugendring Stuttgart e.V.), stellte in Stuttgart ihren Film „Wir sind Juden aus Breslau“ vor. Weitere Mitveranstalter waren VVN-BdA Stuttgart, Stuttgarter Stolperstein Initiativen, Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e.V. und die Israelitische Religionsgemeinschaft Württemberg K.d.ö.R.

 

Neue Gebühren für Geflüchtete in Unterkünften
SPD-Gemeinderatsfraktion stellt Antrag auf Prüfung der neuen Gebührenordnung – Wohnungsangebote willkommen!

Eine Podiumsdiskussion hat die Politik ins Nachdenken gebracht. Zu dieser Diskussion über die massive Erhöhung der Gebühren für Geflüchtete in Stuttgarter Flüchtlingsunterkünften waren am vergangenen Mittwoch, 20. September 2017, fast 300 Interessierte und Engagierte gekommen. Auch die 50 Besucher*innen, die keinen Stuhl mehr fanden, blieben zwei Stunden und diskutierten mit.

Auf dem Podium erklärte Werner Wölfle, Bürgermeister für Soziales und gesellschaftliche Integration, zunächst, dass durch die neuen Regelungen keinem und keiner Geflüchteten Nachteile entstehen würden. Dass diese beruhigenden Worte nicht den Tatsachen entsprechen, belegten die Stuttgarter Freundeskreise, auf dem Podium gut vertreten durch Christa Cheval-Saur aus Feuerbach, mit konkreten Zahlen und exemplarischen Beispielen. Ein ausführliches Kritikpapier der Stuttgarter Freundeskreise war zur Vorbereitung der Diskussion an alle Podiumsgäste versandt worden und wurde auf der Veranstaltung verteilt. Unterstützung fand die Einschätzung der Freundeskreise bei Jama Maqsudi, Mitglied im Internationalen Ausschuss der Stadt Stuttgart, und auch bei Luigi Pantisano, der als Stadtrat SÖS-Linke-PluS von Anfang an gegen die Gebührenerhöhungen votiert hatte.

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Neu
Betty-Rosenfeld-Projekt + Philosophisches Cafe

Broschüre zum Betty-Rosenfeld-Projekt:

Philosophisches Café
Programm Sept. – Dez. 2017

 

 

Warum wählen Menschen rechts?

Nicht nur in Deutschland, in ganz Europa gibt es einen starken Trend nach rechts. Hierzulande steht in erster Linie die AfD im Blickfeld. Wer allerdings nur auf diese politische Gruppierung schaut, der übersieht viel. Der Rechtsschwenk ist umfassender und schlägt sich nicht nur in Fremdenfeindlichkeit, sondern beispielsweise in der Vermarktung nahezu aller Lebens- und Politikbereiche nieder. Vor diesem Hintergrund ist die von der Hans-Böckler-Stiftung vorgelegte Untersuchung „Spurensuche nach Gründen für rechtspopulistische Orientierung“ interessant. Auch wenn sie sich auf die AfD konzentriert, so gräbt sie aber doch nach den Ursachen. Und diese gehen in ihrer Bedeutung über die Frage nach der Wahlentscheidung hinaus. mehr…

Bericht aus dem Workcamp in Sant’Anna

Alle Teilnehmenden unserer deutsch-italienischen Jugendbegegnung sind am vergangenen Samstag im italienischen Ort Pietrasanta, nahe Sant’Anna, angekommen. Am Wochenende fanden erste Workshops zum Thema „Erinnerung“ und zum geschichtlichen Hintergrund des Massakers in Sant’Anna im Zweiten Weltkrieg statt. Auf dem Programm stehen auch Begegnungen mit Zeitzeugen, die gemeinsame Arbeit an Projekten zur Völkerverständigung und Menschenrechten sowie die Teilnahme an den Gedenkfeiern zum Jahrestag des Kriegsverbrechens am 12. August.

Bericht aus dem Workcamp: Wer mehr über die Aktivitäten und Erlebnisse der Teilnehmer*innen erfahren möchte, kann das über den Blog einer Workcamp-Teilnehmerin. Christina Gohle ist Mitglied in der Ortsgruppe der Naturfreunde Giengen und bloggt auf ihrer Website.

Fotos vom Gerda Taro – Erinnerungsabend

Am 26. Juli wurde auf dem Gerda-Taro-Platz anlässlich des 80. Todestages an die Kriegsfotografin erinnert. (Foto: Hermann Zoller)

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Rede von Peter Grohmann bei der Montagsdemo am 12. Juni 2017

Nirgends ein Scheißhäusle

Hinten und vorne neue Hotels, aber nirgends ein Scheißhäusle: Willkommen in Stuttgart!

Wessen Stadt? Unsere Stadt! Das sag‘ ich doch schon die ganze Zeit! Und Sie auch: Unsere Stadt, unser Geld, unser Bahnhof!

Liebe Leute, am letzten Montag war Pfingsten, einer der höchsten Feiertage und das „Fest des Heiligen Geistes“. Aber er kommt und kommt nicht über die Stadt. Und den Montag davor war ich entschuldigt. Venedig, Sie wissen schon: Relativ wenige Autos, und Feinstaub nur bei den Kreuzfahrtschiffern. Für den Canal della Giudecca, der die gleichnamige Insel von Venedigs Stadtteil Dorsoduro trennt, gibt es jetzt neue Verkehrsregeln, wirksam etwa wie die Mooswand an der Cannstatter Straße.  mehr…

Aufruf
Solidarität mit afghanischen Flüchtlingen!

Der Freundeskreis Neckarpark – Projektgruppe Begleitung bittet mit den AnStiftern um Unterschriften gegen Abschiebungen nach Afghanistan. Gleichzeitig bitten wir um Spenden mit Stichwort „Afghanistan“, um den Aufruf mit Unterschriften als Anzeige veröffentlichen zu können. Ausgefüllte Unterschriftenlisten bitte bis zum 31. Mai per Post an Die AnStifter, Werastr. 10, 70182 Stuttgart, oder per Email an kontakt@die-anstifter.de.

Text des Aufrufs:

Solidarität mit afghanischen Flüchtlingen!
Liebe Schutzsuchende aus Afghanistan, wir stehen an Ihrer Seite!
Viele von Ihnen sind in höchster Sorge, seit die EU und die afghanische Regierung ein Rücknahmeabkommen geschlossen haben. Afghanistan erhält über 4 Jahre verteilt 13 Milliarden Euro und nimmt im Gegenzug 80 000 afghanische Flüchtlinge zurück.
Ein unmenschlicher Deal, staatlich abgesegnetes Unrecht, Menschenhandel in großem Maßstab.

Und die Sammelabschiebungen haben letzten Dezember begonnen, trotz aller Proteste. Höchste Zeit, vom Protest zum Widerstand überzugehen! Wir, die Unterzeichnenden, erklären hiermit öffentlich: Wir werden uns solchen Unrechtsmaßnahmen widersetzen. Wir stehen an Ihrer Seite und werden alles in unserer Macht Stehende tun, um zu versuchen Sie zu schützen:
– Wir werden Ihnen helfen, die Umstände Ihrer Verfolgung und Flucht und Ihre persönliche  Situation öffentlich zu machen, ebenso die aktuelle Situation in Afghanistan.
– Und wir werden Ihnen mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln helfen, um Abschiebungen zu verhindern.

Wenn der Staat seinen internationalen Schutzverpflichtungen gegenüber Ihnen und anderen afghanischen Flüchtlingen nicht mehr nachkommt, werden wir, Mitglieder der Zivilgesellschaft, uns für Sie einsetzen. Wir solidarisieren uns mit Initiativen, die mit Mitteln des zivilen Ungehorsams versuchen, Ihnen zu helfen.

Aktion gestartet
„Reichtum umverteilen – ein gerechtes Land für alle!“

Um die soziale Ungerechtigkeit in Deutschland und Europa in den Monaten vor der Bundestagswahl zu einem Thema zu machen, hat sich in Deutschland ein großes Bündnis, die Aktion Umverteilen, gebildet. Weitere Informationen zum Aktionsbündnis finden Sie unter: http://www.reichtum-umverteilen.de/.

Die AnStifter wollen dazu in Stuttgart eine örtliches Bündnis anstoßen und laden interessierte Organisationen für Donnerstag, 30.3.2017, 16.00 Uhr, zu einer ersten Besprechung ein.

Am Dienstag, dem 28. März 2017, 10.00 Uhr, stellt sich die Aktion Umverteilen auf der Bundespressekonferenz in Berlin vor. Im Rahmen der Pressekonferenz in Berlin werden unter anderem die folgenden Statements vorgelegt:
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Pressemitteilung

Workcamp 2017 in Sant´Anna di Stazzema

Erinnerung – Begegnung – Freizeit

Stuttgart/Sant´Anna: Die Naturfreundejugend Württemberg e.V., die Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e.V. und die AnStifter e.V. veranstalten im August 2017 in der Toskana ein Workcamp für junge Erwachsene aus Italien und Baden-Württemberg. Der Titel: „Friedensarbeit in Sant´Anna. Eine italienisch-deutsche Jugendbegegnungs- und Gedenkstättenfahrt“.   mehr…

Pressemeldung

Stuttgarter AnStifter appellieren an Kardinal Marx:
Pax Christi nicht das Geld streichen

Mit einem Offenen Brief bitten die Stuttgarter AnStifter Kardinal Marx, den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, darum, der christlichen Friedensinitiative Pax Christi nicht die finanzielle Unterstützung in Höhe von 60.000 Euro zu streichen. „Wir wenden uns mit dieser eindringlichen Bitte an Sie, weil wir es gerade heute als besonders geboten erachten, mit all jenen Gruppen zusammenzuarbeiten und sich gegenseitig zu ergänzen, die sich der Friedensarbeit verpflichtet fühlen“, heißt es in dem Brief. Angesichts der Einnahmen durch die Kirchensteuer in Höhe von sechs Milliarden Euro sei die Unterstützung für Pax Christi für die katholische Kirche ein eher kleiner Betrag. Für Pax Christi sei dieser finanzielle Zuschuss allerdings überlebensnotwendig.

„Friedensarbeit zu leisten in einer Zeit, da Waffenexporte und Militäreinsätze wieder verstärkt als Mittel der Politik gesehen werden, ist nötiger denn je“, argumentieren die Stuttgarter AnSifter und appellieren an Kardinal Marx, „diese Entscheidung zu revidieren“.

Der vollständige Offene Brief an Kardinal Marx: mehr…

Film und Livebericht – Kundgebung für Deniz Yücel, für Demokratie und Pressefreiheit

Film von Dagmar Müller-Buchalik zur Solidaritätskundgebung der AnStifter für Deniz Yücel und andere Inhaftierte am 3. März 2017 auf dem Kernerplatz:


Livebericht
von Sebastian Krämer, gesendet am 3. März 2017 auf SWR4 live von der Solidaritätskundgebung für Deniz Yücel und viele weitere Inhaftierte vor dem Türkischen Generalkonsulat am Kernerplatz:

 

Solidarität mit Deniz Yücel

Aufruf des AK Flüchtlinge in der IPPNW Deutschland

Schluss mit der mörderischen
Flüchtlingspolitik!

Wir, friedens- und gesundheitspolitisch engagierte Ärzt*innen und Bürger*innen dieses Staates, sind entsetzt über die Gleichgültigkeit unserer politischen Repräsentant*innen gegenüber unzähligen Menschen auf der Flucht.

Sie nehmen das Sterben und das unsägliche Leid dieser Menschen nicht nur unbeeindruckt in Kauf, ihre Flüchtlingspolitik kommt einer humanitären Bankrotterklärung gleich.

Wir stellen fest: Die deutsche Regierung, namentlich Bundeskanzlerin Angela Merkel, weil sie die Richtlinien der Politik bestimmt, und Innenminister Thomas de Maizière, weil er für die Asylpolitik verantwortlich ist, und alle anderen, die diese Politik mittragen
– sind mitschuldig am Tod von Tausenden Menschen auf der Flucht, im Jahre 2016 und in den Jahren zuvor, im Mittelmeer, in der Ägäis, auf dem Balkan, in Nordafrika
– sind mitschuldig am Elend, am unsäglichen Leiden, am Erfrierungstod Tausender Menschen auf dem Balkan und in Griechenland
– sind mitschuldig an der Gewalt und den lebensbedrohlichen Umständen, denen abgeschobene Flüchtlinge in den sogenannten „sicheren Herkunftsländern“, aktuell vor allem Afghanistan und Nordafrika, ausgesetzt werden.

Wir fordern Sie auf:

  • Stoppen Sie die Abschiebungen nach Afghanistan!
  • Stoppen Sie die Abschiebungen in andere
    nachweislich unsichere Herkunftsländer!
  • Stoppen Sie das Flüchtlingselend in Griechenland
    und in der Türkei!
  • Stoppen Sie das Sterben im Mittelmeer!
  • Stoppen Sie den Bau von Internierungslagern in Nordafrika! 
  • Leiten Sie eine wirksame Soforthilfe
    für Griechenland und den Balkan ein!

AK Flüchtlinge in der IPPNW Deutschland
Mehr Informationen unter:
https://www.ippnw.de/soziale-verantwortung/flucht-asyl.html
Rückmeldungen zu dieser Aktion bitte unter:
Fluechtlinge.Anzeige.taz@t-online.de

Kundgebungsrede

Keine Propagandisten Donald Trumps in Stuttgart – und auch nicht anderswo!

Demo gegen die Veranstaltung Treffpunkt Foyer“ zum Thema „Terrorismus bekämpfen und Freiheit bewahren – wie geht das?“

Rede von Hans D. Christ, Direktor des Württembergischen Kunstvereins, am 9. Februar 2017

Dies gleich vorab: der folgende Text ist eine Modifikation der Rede und ist angepasst worden auf die schriftliche Verbreitung im medialen Raum. Dies gibt mir auch die Möglichkeit, die Reaktionen nach der Demonstration mit einfließen zu lassen.

Mit ca. 60 – 80 Teilnehmer_innen war die sehr kurzfristig angekündigte Demonstration ein zufriedenstellender Erfolg. Die Medienreaktion war allerdings überwältigend und zeigt deutlich eine Tendenz an, die auch in Zukunft stärkere strategische Bedeutung haben sollte: Spontane Koordination in den sozialen Medien, zivilgesellschaftlich übergreifende Zusammenarbeit zwischen einer Privatperson, einer Partei, einer kulturellen Einrichtung und einem Bürgerforum1, die gute Vermittlung zu den Medien und ganz wesentlich das Setzen eines Zeichens im öffentlichen Raum – die Demonstration. Sowohl die TAZ2, SWR3, tageschau.de4 als auch das Medien kritische Forum „Über Medien“ 5 haben berichtet. Ebenso sah sich die „Stuttgarter Nachrichten“ erstens veranlasst, die Motivation für die Veranstaltung darzulegen und zweitens durch die hergestellte Gegenöffentlichkeit gezwungen die Hintergründe von Sebastian Gorka transparent zu machen. Ersteres verschleierte sie in einer typisch medialen Tautologie.6 Letzteres versucht sie mit einer Halbwahrheit zu verharmlosen.7

Zur Rede mehr…

Newsletter/Kundgebungsaufruf vom 9. Februar 2017

„Keine Propagandisten Donald Trumps in Stuttgart – und auch nicht anderswo!“

Protestkundgebung

gegen die Veranstaltung Treffpunkt Foyer“ zum Thema „Terrorismus bekämpfen und Freiheit bewahren – wie geht das?“

Donnerstag, den 9. Februar 18:30 – 20:30 Uhr auf dem Platz vorm Haupteingang Liederhalle, zwischen Breitscheidstr. und Büchsenstr. (Beginn der Veranstaltung in der Liederhalle, 19:00 Uhr), Redner der Kundgebung: Hans D. Christ, Direktor des Württembergischen Kunstvereins

Die Stuttgarter Nachrichten laden einen der rechtspopulistischen Propagandisten der neuen Trump-Administration, Sebastian Gorka, als so genannten „Terrorismusexperten“ zur Diskussion mit Thomas Strobl (CDU, Innenminister BW) in die Liederhalle ein (Moderation: Chefredakteur der StN Christoph Reisinger).

In Solidarität mit allen, die sich zurzeit in den USA gegen den Autokraten Trump und seine Mannschaft stellen, und gegen die direkte Einflussnahme von Rechtspopulist*innen auf die öffentliche Debatte in Deutschland heißt es jetzt: öffentlich Stellung zu beziehen.
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Friedenspreis verliehen

Am 10. Dezember 2016 wurde im Stuttgarter Theaterhaus der mit 5000 Euro dotierte Friedenspreis der AnStifter an Jürgen Grässlin verliehen. Grässlin wurde als Widerständler gegen die mafiöse deutsche Rüstungsindustrie gefeiert.

Selten ist es mit so viel Kultur und Genuss möglich, Frieden zu stiften