Schlagwort-Archive: Spendenaufruf

Hochwasser-Hilfe Hagen
Spendenaufruf

Das AllerWeltHaus Hagen wurde vom Hochwasser schwer getroffenen.
Wir können mit einer Sammelspende helfen.
Im AllerWeltHaus engagieren sich Leute wie die AnStifter für Frieden und
soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz und Menschenrechte. Im
Bildungszentrum mit Kulturbüro, Weltladen und Café treffen sich ua.
Peacemaker-Orchester, Amnesty, Fridays for Future, Frauenring,
Asyl- AK… Wir freuen uns, wenn Sie sich an unserer Hochwasserhilfe für das AllerWeltHaus beteiligen.
Spendenkonto der AnStifter:
IBAN: DE31 4306 0967 7000 5827 01.
BIC: GENODEM1GLS Bank: selbstverständlich GLS
Kennwort Hochwasser Hagen (Spendenbescheinigung)
Fragen? peter-grohmann@die-anstifter.de

Den Reinerlös der satirischen Lesung mit Musik (Grohmann und Eisele)
am 21.8. (19 h) im Theaterhaus (Hof) stellen wir der Aktion zur Verfügung

Spendenaktion für das Friedenscamp in Sant’Anna di Stazzema

Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie politisch interessierten Jugendlichen aus Italien und Deutschland ein 10-tägiges Friedenscamp beim Gedenkort Sant‘Anna di Stazzema, Italien. Gemeinsam setzten sich die jungen Erwachsenen mit der Geschichte des Orts auseinander, sprechen mit Zeitzeugen und Überlebenden. Sie lernen voneinander, entwerfen Ideen und Projekte für Menschenrechte und Demokratie, für ein friedliches Zusammenleben in Europa.

Eine verbindliche Zusage der allermeisten Förderanträge, die wir gestellt haben, würde uns erst kurz vor Beginn des Camps erreichen. Das ist viel zu spät um verbindlich zu planen! Deshalb wollen wir mit Ihrer Unterstützung einen Fonds aufbauen, damit das Friedenscamp auf jeden Fall stattfinden kann. Bitte helfen Sie mit!

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AnStifter sammeln für notleidende Menschen in Syrien – bisher 800 Euro

Mit einer Spendenaktion haben die Stuttgarter AnStifter Geld für die notleidenden Menschen in Syrien gesammelt. Die bisher eingegangenen 800 Euro haben Annette Ohme-Reinicke, Vorsitzende der AnStifter, und Julia von Staden, Geschäftsführerin der AnStifter, am Samstag, den 21. Juli an den Arzt Michael Wilk für direkte Hilfe in Syrien übergeben.

Zuletzt hat Michael Wilk vor Ort Kriegsflüchtlinge aus Afrin unter schwersten Bedingungen versorgt. Er berichtet von Zehntausenden, die unter freiem Himmel kampieren – es fehlt an allem: Unterbringung, Nahrung, medizinischer Versorgung.

„Jeder Euro zählt und fließt direkt in das syrische Gesundheitssystem,“ erklärt Michael Wilk bei der Spendenübergabe. Er reist seit 2014 regelmäßig nach Syrien, um dort medizinische Hilfe zu leisten. Er arbeitet eng zusammen mit dem kurdischen Roten Halbmond, der eine entscheidende Rolle beim Aufbau einer gesundheitlichen Selbstorganisierung der Bevölkerung spielt. Zudem bildet Michael Wilk vor Ort Helferinnen und Helfer in Notfallmedizin und Psychotherapie aus, um ihnen so eine unabhängige Gesundheitsversorgung zu erleichtern.

Scharf kritisiert Michael Wilk die Bundesregierung und die EU, die einerseits als militärischer Bündnispartner im Kampf gegen den IS die Unterstützung der kurdischen Bodentruppen gerne annehmen, andererseits auf eine so dringend notwendige Unterstützung für den zivilen Wiederaufbau verzichten. Im Gegenteil werden in Deutschland dafür solidarische Kräfte darüber hinaus noch verfolgt.

„Mit unserem Spendenaufruf wollen wir die Zivilgesellschaft in Rojava darin unterstützen, bei ihrem Aufbau einer sich auf der Grundlage größtmöglicher demokratischer Partizipation selbst zu organisieren,“ betont Annette Ohme-Reinicke. Deshalb haben die AnStifter zu Spenden aufgerufen, um gemeinsam mit Dr. Michael Wilk den Flüchtlingen und Leidtragenden des Krieges direkt in Syrien zu helfen.

Auf die Frage, welche Unterstützungsmöglichkeiten es neben Spenden und Solidaritätserklärungen gibt, sagt Michael Wilk mit Blick auf die ebenfalls am Samstag stattfindende Seebrücke-Demonstration „Seenotrettung ist kein Verbrechen“, auf der er auch eine Rede hält: „Es ist wichtig, sich auch für die Verhältnisse hier und den solidarischen Umgang mit Flüchtlingen einzusetzen. Die heutige Demo kann dabei nur ein Anfang sein. Wir müssen hier, in der Bundesrepublik, unser Engagement erweitern.“

Spenden für Syrien sind weiterhin erwünscht!

JETZT SPENDEN!

 

Spendenaufruf des AK Distomo für das Beschwerdeverfahren

26. November 2012

Spendenaufruf für das Beschwerdeverfahren gegen die Einstellung wegen des Massakers in Sant’Anna di Stazzema am 12. August 1944

Am 12. August 1944 wurden im norditalienischen Bergdorf Sant’Anna di Stazzema fünfhundertsechzig Menschen, darunter über hundert Frauen und Kinder, durch die SS und ihre Helfer niedergemetzelt. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart teilt am 1. Oktober 2012 die Einstellung des dort anhängigen Verfahrens wegen diesen schweren Kriegsverbrechens mit. In Deutschland wurden bisher keiner der Täter juristisch wegen dieser Mordtaten zur Verantwortung gezogen. Das ist und bleibt ein Skandal!

Im Prozess vor dem Militärgericht in La Spezia in Italien gegen zehn ehemalige Mitglieder der 16. SS-Panzergrenadier-Division wurde nachgewiesen, dass es sich bei dem Massaker “um eine von vorneherein geplante und befohlene Vernichtungsaktion gegen die Zivilbevölkerung gehandelt hat”. Die Stuttgarter Ermittler können – oder wollen – dies nicht erkennen, obwohl die 16. SS-Panzergrenadier-Division Reichsführer SS nicht nur in Sant’Anna, sondern an vielen Orten mordend durch Norditalien zog, und im besondern Maße über auf Vernichtungsaktionen ausgerichtete Soldaten verfügte.

Mehr Infos: Spendenaufruf des AK Distomo pdf

Der AK Distomo bittet Euch, einen Teil der Recherche-Kosten mittels Spende zu übernehmen:
Martin Klingner, Sparda-Bank Hamburg, Kontonummer 1019538, BLZ 20690500

Zum aktuellen Stand wird auch auf http://www.nadir.org/nadir/initiativ/ak-distomo/ informiert werden.
Spendenbescheinigung können leider nicht ausgestellt werden.
November 2012 – Arbeitskreis Distomo/ Freundeskreis Sant’Anna di Stazzema