Matthias Frey & Büdi Siebert

Sa, 30. November 2013, 20:30 Uhr
Theaterhaus Stuttgart, Siemensstraße 11, 70469 Stuttgart
Veranstalter: kein Veranstalter bekannt
Wichtiges: VVK: 21,80/ erm.: 17,40

Seit 20 Jahren stehen sie zusammen auf der Bühne, seit zehn Jahren als Duo. Nun feiern sie diese Jubiläen auf der Bühne – Büdi Siebert und Matthias Frey – in concert.

Am 30. November gastieren in Stuttgart im Theaterhaus zwei international renommierte Musiker – Matthias Frey und Büdi Siebert, die vielen Stuttgartern durch ihre Mitwirkung beim Konzert fpür das Wasse, dem Konzert mit der tibetischen Sängerin Yunchen Lhamo und einigen Stuttgart 21 Aktionen bekannt sind . Beide blicken auf eine lange Karriere zurück. Matthias Frey gilt als einer der kreativsten deutschen Weltmusiker, gab Konzerte auf fast allen Kontinenten, erntete Preise der deutschen Schallplattenkritik und den Fernsehpreis für seine Arbeit als Filmkomponist. In diesem Metier ist auch Büdi Siebert seit vielen Jahren zuhause, er war Dozent an der Ludwigsburger Filmakademie und komponierte die Musik für einen Film, der den deutschen Kurzfilmpreis erhielt. Er konzertierte mit Andreas Vollenweider und Ralf Illenberger in Europa und den USA, war einer der Entdecker und Produzent von Bap und hat 5 Goldene und eine Platin Auszeichnung für seine Arbeit erhalten.

Seit ihrer ersten Zusammenarbeit sind über 20 Jahre vergangen und ihre Konzerte sind Ereignisse, die das Publikum regelmäßig ins Träumen und Schwärmen bringen. Ihre Musik verbindet Welten und Kulturen: so spielten sie mit der tibetischen Sängerin Yunchen Lhamo in Frankfurt für den Dalai Lama und gaben in der Oper in Kairo ein Konzert, in dem erstmals christliche und moslemische Sänger gemeinsam auftraten. Ihre Musik ist 100-prozentig improvisiert und klingt dennoch nach bis ins Detail auskomponierten Kompositionen.

Weitere Infos beim Theaterhaus

Über Fritz Mielert

Fritz Mielert, Jahrgang 1979, arbeitete von 2013 bis 2017 als Geschäftsführer beim Bürgerprojekt Die AnStifter in Stuttgart. Davor betreute er ab 2011 bei Campact politische Kampagnen im Spektrum zwischen Energiewende und Vorratsdatenspeicherung, engagierte sich in der AG Antragsbearbeitung der Bewegungsstiftung, baute ab 2010 maßgeblich die Parkschützer als eine der wichtigsten Gruppierung im Protest gegen Stuttgart 21 auf und war ab 1996 mehrere Jahre ehrenamtlich bei Greenpeace aktiv.

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