Staatsarchiv Ludwigsburg

Adresse
Arsenalplatz 3
71638 Ludwigsburg
Deutschland


Weitere Infos

Kommende Veranstaltungen

Keine Veranstaltungen an diesem Ort

Vergangene Veranstaltungen


Di, 23. Mai 2017, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
Dr. Wolfgang Proske – NS-Täterforschung in Baden-Württemberg: Das Projekt „Täter – Helfer – Trittbrettfahrer“
Eintritt 5,- / 3,- Euro
Veranstalter: Staatsarchiv Ludwigsburg, Förderverein Zentrale Stelle

Do, 6. Juli 2017, 19:00 Uhr - 20:30 Uhr
Ausstellungseröffnung: Rückkehr ins Leben – SS-Geiseln am Pragser Wildsee

Veranstalter: FV Zentrale Stelle, in Zusammenarbeit mit dem Staatsarchiv Ludwigsburg

Di, 18. Juli 2017, 19:00 Uhr - 20:30 Uhr
Zeitzeugenbericht von Alfred von Hofacker: Cäsar von Hofacker: Ein Wegbereiter für und ein Widerstandskämpfer gegen Hitler, ein Widerspruch?
Eintritt 5,- / 3,- Euro
Veranstalter: FV Zentrale Stelle, in Zusammenarbeit mit dem Staatsarchiv Ludwigsburg

Di, 29. August 2017, 19:00 Uhr - 21:30 Uhr
Die Alpenfestung – Letztes Bollwerk der SS

Veranstalter: Förderverein Zentrale Stelle

Di, 17. Oktober 2017, 19:00 Uhr - 21:30 Uhr
Geheimsache Ghettofilm: Das Warschauer Ghetto – eine filmische Spurensuche

Veranstalter: Förderverein Zentrale Stelle

Fr, 27. Oktober 2017, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
Jürgen Resch: Das Märchen vom sauberen Auto

Veranstalter: VCD, ADFC, NABU, Bürgerbündnis K21, Robin Wood und BI AntiAtom Ludwigsburg u.a.

Di, 28. November 2017, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
Ausstellungseröffnung mit Dr. Martin Cüppers: Massenerschießungen in der Sowjetunion (1941-1944). Verbrechensdimension und Akteure
Eintritt frei
Veranstalter: Staatsarchiv Ludwigsburg

Mi, 6. Dezember 2017, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
Putins starker Staat. Ressourcen und Illusionen der Macht.

Veranstalter: Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Institut für Politikwissenschaft der Uni Tübingen

Di, 30. Januar 2018, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
Doku von Ove Nyholm: Die Anatomie des Bösen
Eintritt 5,- / 3,- Euro
Veranstalter: Förderverein Zentrale Stelle e.V., Staatsarchiv Ludwigsburg

Di, 20. Februar 2018, 19:30 Uhr - 21:00 Uhr
Jörg Schmid (IPPNW): Atommüll – das „dreckige“ Erbe von EnBW und Co

Veranstalter: BI AntiAtom Ludwigsburg

Mi, 31. Oktober 2018, 19:30 Uhr - 21:00 Uhr
Dipl. Ing. Hans Heydemann: AKW Neckarwestheim 2 richtig kaputt?

Veranstalter: BI AntiAtom Ludwigsburg

Mi, 28. November 2018, 19:30 Uhr - 21:00 Uhr
J. Nitsch: Wie erreichen wir einen wirksamen Klimaschutz? – CO2 muss einen Preis haben!

Veranstalter: BI AntiAtom Ludwigsburg

Di, 10. Dezember 2019, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
Die Geschichte der Menschenrechte

Veranstalter: Förderverein Zentrale Stelle Ludwigsburg, Staatsarchiv Ludwigsburg

Di, 3. März 2020, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
Die Finanzverwaltung in Baden und Württemberg im Nationalsozialismus

Veranstalter: Förderverein Zentrale Stelle Ludwigsburg, Staatsarchiv Ludwigsburg

Do, 22. Oktober 2020, 19:00 Uhr - 21:30 Uhr
Filmvorführung: Komm und Sieh – Sowjetischer Antikriegsfilm von Elem Klimow (1985)

Veranstalter: Förderverein Zentrale Stelle Ludwigsburg in Verbindung mit dem Staatsarchiv Ludwigsburg

Di, 3. November 2020, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
Vortrag: Kriegsverbrecher aus Württemberg in Belarus

Veranstalter: Förderverein Zentrale Stelle in Verbindung mit dem Staatsarchiv Ludwigsburg

Do, 27. Januar 2022, 19:30 Uhr - 21:30 Uhr
DIE POCKENSCHUTZIMPFUNG IM WÜRTTEMBERG DES FRÜHEN 19. JAHRHUNDERTS ZWISCHEN ENTHUSIASTEN UND SKEPTIKERN

Veranstalter: Staatsarchiv Ludwigsburg

Di, 12. April 2022, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
Rassismus trotz „Auschwitz“? Zu den Kontinuitäten im Umgang mit Sinti und Roma in der deutschen Geschichte

Veranstalter: VHS Ludwigsburg, Staatsarchiv Ludwigsburg, Förderverein ZentraleStelle e.V., Stolpersteine Ludwigsburg

Do, 21. September 2023, 18:30 Uhr - 20:30 Uhr
Der Ukraine-Krieg im globalen Kontext. Vortrag und Diskussion mit Jörg Kronauer

Veranstalter: Rosa Luxemburg Stiftung Baden-Württemberg, DFG-VK Ludwigsburg
1 2 3

Über Fritz Mielert

Fritz Mielert, Jahrgang 1979, arbeitete von 2013 bis 2017 als Geschäftsführer beim Bürgerprojekt Die AnStifter in Stuttgart. Davor betreute er ab 2011 bei Campact politische Kampagnen im Spektrum zwischen Energiewende und Vorratsdatenspeicherung, engagierte sich in der AG Antragsbearbeitung der Bewegungsstiftung, baute ab 2010 maßgeblich die Parkschützer als eine der wichtigsten Gruppierung im Protest gegen Stuttgart 21 auf und war ab 1996 mehrere Jahre ehrenamtlich bei Greenpeace aktiv.