Geseko v. Lüpke im Gespräch mit den Alternativen NobelpreisträgerInnen Irina Scherbakova, Raul Montenegro und Guillaume Harushimana

Do, 20. November 2014, 20:00 Uhr
Buchhandlung Brunner , Rathausstraße 2, 6900 Bregenz
Veranstalter: kein Veranstalter bekannt
Wichtiges: Anmeldung: http://www.projekte-der-hoffnung.at/anmeldung

Dieser Abend ermöglicht eine erste Begegnung mit den eingeladenen PreisträgerInnen. Geseko von Lüpke, einer der profundesten Kenner des Alternativen Nobelpreises im deutschsprachigen Raum, wird mit der russischen Menschenrechtsaktivistin Irina Scherbakova, dem argentinischen Biologen und Umweltaktivisten Raul Montenegro sowie Guillaume Harushimana, Projektleiter von centre jeunes kamenge aus Burundi, ein Gespräch führen, das Einblick gibt in ihr Leben, ihre Arbeit, in die Geschichte ihres Heimatlandes und in die gegenwärtige politische Situation. Sichtbar wird aber auch werden, was die drei PreisträgerInnen verbindet, welchen Spuren sie gemeinsam folgen und wo sie, trotz der vergangenen und zum Teil aktuellen gewaltvollen Krisen Hoffnung sehen. Hoffnung in dem Sinn, dass Menschen sich gemeinsam auf den Weg machen, eine friedvollere, mitfühlendere Welt Wirklichkeit werden zu lassen …

An diesem Abend werden die PreisträgerInnen auch offiziell durch die Stadt Bregenz willkommen geheißen.

Musik: Markus Brandtner, Gabriele Raffaeli, Markus Halbeisen und Stefan Waibel

Über Fritz Mielert

Fritz Mielert, Jahrgang 1979, arbeitete von 2013 bis 2017 als Geschäftsführer beim Bürgerprojekt Die AnStifter in Stuttgart. Davor betreute er ab 2011 bei Campact politische Kampagnen im Spektrum zwischen Energiewende und Vorratsdatenspeicherung, engagierte sich in der AG Antragsbearbeitung der Bewegungsstiftung, baute ab 2010 maßgeblich die Parkschützer als eine der wichtigsten Gruppierung im Protest gegen Stuttgart 21 auf und war ab 1996 mehrere Jahre ehrenamtlich bei Greenpeace aktiv.

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