Forschungsprojekt
„Städtische Initiativen für die Rechte von Migrant*innen und die Gewerkschaften (1970/80er Jahre)“

Mo, 19. März 2018, 15:00 Uhr - 18:00 Uhr
DenkMacherei der AnStifter, Werastr. 10, 70182 Stuttgart
Veranstalter: Forschungsprojekt I-Ko-Ko, Uni Göttingen, die AnStifter e. V.
Wichtiges:

Das Forschungsprojekt I-Ko-Ko möchten Euch herzlich zu diesem Workshop  einladen. Für Getränke und einen kleinen Snack ist gesorgt.

Nach einer Vorstellung des Forschungsprojektes wird es kurze Redebeiträge zur Initiative EinwanderInnen ins Rathaus und zu selbstorganisierten Kämpfen für die Rechte von Migrant*innen in den 1970ern geben. Im Anschluss haben wir Zeit für Austausch und Diskussion.

Alle interessierten Personen – und insbesondere solche, die in den 1970ern und 1980ern aktiv waren – sind herzlich eingeladen! Bei Interesse würde sich Lisa Riedner über eine kurze Zusage per Email oder Telefon freuen, um die Anzahl der Teilnehmenden besser einschätzen zu können.

Wer steckt hinter I-Ko-Ko? Seit Februar 2017 forschen wir zum Verhältnis von Migrant*innenorganisationen und Gewerkschaften in den 1970er und 1980er Jahren in Stuttgart, Hamburg und Frankfurt a.M.. Unser fünfköpfiges Projektteam besteht aus Sozialwissenschaftler*innen von den Universitäten Osnabrück und Göttingen. In Stuttgart liegt der Fokus neben den außerparlamentarischen Initiativen für die Rechte von Migrant*innen auf den Auseinandersetzungen um die 35-Stunden-Woche im Jahr 1984. Das Projekt läuft zwei Jahre und wird von der Hans-Böckler-Stiftung finanziert. Mehr Infos hier.

Zum Seminarraum muss eine Schwelle (ca. 5 cm hoch) überwunden werden. Bitte meldet Euch, falls ihr Hilfe benötigt und wir werden eine Lösung finden!

Verschlagwortet mit: Geschichte, Gewerkschaft, Migration & Flucht, Zusammenleben

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