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Die Ökonomie hinter Wikileaks « Medien-Ökonomie-Blog

Wikileaks ist eine globale Plattforn für „Whistleblower“, auf der interne Dokumente veröffentlicht werden können. So soll aus Herrschaftswissen Allgemeingut werden und die Welt ein Stück besser. Die Seite könnte damit in einer Liga mit Erfolgsgeschichten wie Wikipedia oder Indymedia spielen, das Konzept wird gehypt  und hinterfragt. Nach seinem umjubelten Vortrag auf dem 26. Kongress des Chaos Computer Clubs konnte ich mit Julian Assange, der international prominentesten Wikileaks-Figur, ein Interview über die Finanzierbarkeit einer solchen nicht-kommerziellen Seite führen. Die Frage scheint gerade besonders dringlich zu sein

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Über Peter Grohmann

Peter Grohmann, Jahrgang 1937, Breslauer Lerge, über Dresden auf d' Alb, dann runter nach Stuttgart: Schriftsetzer und Kabarettist, Autor und AnStifter gegen Obrigkeitsstaat und Dummdünkel. Mitgründer: Vom Club Voltaire übers undogmatische Sozialistische Zentrum, vom Theaterhaus zu den AnStiftern. Motto: Unruhe ist die erste Bürgerinnenpflicht. Was ärgert Grohmann? Alle, die den Arsch nicht hochkriegen, aber dauernd meckern. Und an was erfreut er sich? An Lebensfreude und Toleranz