Direkte Demokratie – Problem oder Lösung?

Do, 8. Dezember 2016, 19:30 Uhr
Württembergischer Kunstverein (wkv), Schloßplatz 2, 70173 Stuttgart
Veranstalter: Hannah-Arendt-Institut, Die AnStifter, Württembergischer Kunstverein
Wichtiges:

Die Forderung nach direkter Demokratie schien bislang nur ein Anliegen demokratischer Bürgerbewegungen zu sein. Inzwischen haben auch rechtspopulistische und rechtsextremistische Gruppierungen Direkte Demokratie als Schlagwort besetzt. Wo liegen die Möglichkeiten und wo die Probleme direkter Demokratie. Darüber zu diskutieren laden wir ein.

Kurze Eingangsstatements zur Diskussion von:
Sarah Händel und Annette Ohme-Reinicke

Verschlagwortet mit: Beteiligung, Demokratie, Hannah-Arendt-Institut Stuttgart

Über Fritz Mielert

Fritz Mielert, Jahrgang 1979, arbeitete von 2013 bis 2017 als Geschäftsführer beim Bürgerprojekt Die AnStifter in Stuttgart. Davor betreute er ab 2011 bei Campact politische Kampagnen im Spektrum zwischen Energiewende und Vorratsdatenspeicherung, engagierte sich in der AG Antragsbearbeitung der Bewegungsstiftung, baute ab 2010 maßgeblich die Parkschützer als eine der wichtigsten Gruppierung im Protest gegen Stuttgart 21 auf und war ab 1996 mehrere Jahre ehrenamtlich bei Greenpeace aktiv.

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