Was wir wollen

Im Bewusstsein, dass wir die Verantwortung für den Fortbestand der Erde tragen, die unser gemeinsamer Lebensraum ist; in der Gewissheit, dass Gerechtigkeit der Gewalt den Boden entzieht; in der Überzeugung, dass eine andere Welt möglich ist, legen wir den Grundstein zu den AnStiftern.

Wer die AnStifter unterstützt, praktisch, ideell oder finanziell, kann mehr oder weniger katholisch sein oder Freidenker, Marxistin, liberal oder konservativ – es gibt bei uns weder eine selig machende noch eine verbindliche theoretische, weltanschauliche, religiöse oder ideologische Basis. Vielfalt und Unabhängigkeit sind unsere Stärken. Für Gewalt, Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit gibt’s bei uns keinen Platz. Willkommen sind alle, die laut werden, tolerant bleiben, Zivilcourage und Eigensinn haben und sich einmischen!

Übrigens, unter uns gesagt: Wir haben bestimmte Prinzipien. Wenn Ihnen die nicht gefallen – wir haben auch andere… (frei nach Groucho Marx).

Ach, Sie wollen’s konkreter, zeitgemäßer? Was wir wollen? Stopp der Rüstungsexporte und -Produktion! Statt Waffenlieferungen umfassende Unterstützung der Krisenländer beim Abbau der Konfliktursachen. Konsequenter Beistand für die Opfer und Flüchtlinge. Rüstungskonversion: Umstellung der Produktion auf zivile Produkte. Staatliche Förderung der Konversion. Gewaltlose Konfliktaustragung muss oberstes Gebot werden. Das Schweigen durchbrechen, den Opfern eine Stimme geben!

Der rechtsfähige Träger heißt Die AnStifter – InterCulturelle Initiativen e.V. und ist beim Amtsgericht Stuttgart eingetragen und als gemeinnützig anerkannt. Die AnStifter gründete Peter Grohmann. Grohmann ist Autor und Kabarettist. Mitgründer zahlreicher sozio- und politisch-kultureller Initiativen, so des früheren Stuttgarter Club Voltaire und des Stuttgarter Theaterhauses. Vernetzt werden diese und andere Initiativen in der Steuerungsgruppe, die wie ein erweiterter Vorstand funktioniert (mehr zu den AnStifterInnen in der Steuerungsgruppe: Wer wird sind).

AnStifter kooperierten 2014 mit:
AALMA. Association des Amis de la Ligne Maginot d’Alsace, ACLI Ba-Wü, Allmende Stetten, Ambulante Hilfe, Arbeitsstelle für Weltanschauungsfragen der Ev. Kirche in Württemberg, Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner, Diözesanrat Rottenburg-Stuttgart, Europa Zentrum Ba-Wü, EWS Schönau, Evangelische Mission in Solidarität, Flüchtlinge für Flüchtlinge, Friedensinitiative Feuerbach, Friedensnetz Ba-Wü, Gegen Vergessen – für Demokratie, Gentechnikfreie Landkreise Ludwigsburg/ Rems-Murr, Gesellschaft Kultur des Friedens, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Ba-Wü, GLS Bank, Heinrich Böll Stiftung Ba-Wü, Informationsstelle Militarisierung, Initiative Solidarische Landwirtschaft Stuttgart, Internationalen Liga für Menschenrechte, Internationale Ärzte zur Verhütung des Atomkrieges, Kaktus-Initiative, Kath. Bildungswerk Stuttgart, Klima- und Umweltbündnis Stuttgart, Kontur. Kunstverein Stuttgart, Neue Richtervereinigung, Offenes Treffen gegen Krieg und Militarisierung Stuttgart, Ohne Rüstung Leben, POEMA – Programm Armut und Umwelt in Amazonien, Rosa-Luxemburg-Stiftung Ba-Wü, Slow Food Stuttgart, The Voice Ba-Wü, Theater am Olgaeck, Wilhelm-Zimmermann-Gedenkstätte und Württembergischer Kunstverein.

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