Der Umgang mit den früheren KZ-Außenlagern nach 1945. Perspektiven des Erinnerns heute

Sa, 14. Oktober 2017, 9:00 Uhr - 18:00 Uhr
Bürgerhalle Tailfingen, Hauptstr. 35, 71126 Gäufelden-Tailfingen
Veranstalter: Gedenkstättenverbund Gäu-Neckar-Alb e.V., die KZ-Gedenkstätten Bisingen, Eckerwald, Hailfingen-Tailfingen, der Arbeitskreis Wüste Balingen
Wichtiges:

Die Nachkriegsgeschichte der früheren KZ-Außenlager bis zur Gründung der KZ-Gedenkstätten ist teilweise noch wenig erforscht oder zumindest kaum bekannt.

Bei der öffentlichen Tagung wird diese Geschichte der früheren Wüste-Lagern am Fuße der Schwäbischen Alb und dem ehemaligen KZ-Aussenlager Hailfingen-Tailfingen nach 1945 und die Entstehung der dortigen Gedenkstätten vorgestellt.

Am Nachmittag stehen in Workshops neue Bildungskonzepte in den KZ-Gedenkstätten sowie Vermittlungsangebote von anderen Institutionen (Verein Courage, Schule, Volksbund, Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit etc.) im Mittelpunkt. Gemeinsam mit dem abschließenden Podiumsgespräch sollen Impulse für eine Zukunft des Erinnerns gesetzt werden, die auch die Bedürfnisse junger Menschen berücksichtigen.

Mehr Infos zur Tagung finden Sie hier.

Hier können Sie auch den Programmflyer mit dem detaillierten Programm der Tagung herunterladen.

Die Teilnahme an der Tagung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist per mail unter folgender email-Adresse möglich: Dr. Martin Ulmer, Ulmer@gedenkstaettenverbund-gna.org, telefonische Auskunft über 0174-3046043

Verschlagwortet mit: aktuelle Politik, Bürgerbeteiligung, Geschichte, Nationalsozialismus

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