Politische Kultur im Umbruch: Mehr oder weniger Demokratie wagen – ist das die Frage?

28. Oktober 2013

Veranstaltung in der Reihe „Quergedacht in Baden-Württemberg“

In dieser Reihe soll beleuchtet werden, welche Folgen sich für die politischen Akteure und Prozesse aus wichtigen gesellschaftlichen Trends ergeben: dem gewandelten Selbstverständnis der Bürger/innen und ihrem Anspruch mitzugestalten; den Veränderungen bei Medienangebot und Mediennutzung; die zunehmende soziale Polarisierung und ihre Folgen für die soziale und politische Teilhabe; die Verflechtung von Wirtschafts- interessen mit der Politik (‚Lobbyismus‘).

Was müssen Bürger/innen, Politiker/innen, demokratische Institutionen, Verwaltungen und Medien heute leisten, um dem gewandelten Politik- verständnis gerecht zu werden? Wie muss die politische Bildung auf diese Herausforderungen eingehen?

19.00 Uhr Begrüßung durch Dr. Sabine Fandrych, Leiterin Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg
19.10 Uhr Einführung: Politische Kultur im Umbruch? Prof. Dr. Thorsten Faas Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
19.20 Uhr Rede: Weniger Demokratie wagen! Laszlo Trankovits, Büroleiter der dpa in Kapstadt, Autor des Buches ‚Weniger Demokratie wagen‘
19.40 Uhr Gegenrede: Mehr Demokratie wagen! Dr. Nadja Braun Binder, Forschungsreferentin am Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer
20.00 Uhr Diskussion und Publikumsfragen an die Referenten Mehr oder weniger Demokratie wagen? Moderation: Prof. Dr. Thorsten Faas

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