Reuven Moskovitz, Israel
Gerechtigkeit, Liebe, Versöhnung: Was taugt das heute noch?

Sa, 12. November 2016, 17:00 Uhr
Museum unter der Y-Burg, Hindenburgstraße 24, 71394 Kernen
Veranstalter: Allmende Stetten
Wichtiges:

Reuven Moskovitz
Vortrag, Gespräch, Diskussion

Reuven Moskovitz, *1928 im nordrumänischen Schtetl Frumușica, überlebte den Holocaust trotz Verfolgung und Vertreibung. Nach 1945 half er anderen Juden zur Flucht aus Rumänien nach Palästina. 1947 war Reuven Mitbegründer des Kibbuz Misgav an der libanesischen Grenze und des Friedensdorfes Newe Schalom. Er arbeitete als Baggerführer, im Straßenbau, studierte an der Hebräischen Universität und wurde Lehrer. Heute reist er „in ein Deutschland, das er liebt“. Zu Israel sagt er: „Es gibt keinen Frieden ohne Versöhnung“ – und: „Hoffen heißt handeln.“
Eine Begegnung mit einem Zeitzeugen.

Verschlagwortet mit: Geschichte, Israel/Palästina, Zivilgesellschaft

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