Auftaktveranstaltung
Auf geht’s zum Veggieday Stuttgart!

Fr, 14. März 2014, 19:00 Uhr
Bürgerzentrum West, Bebelstraße 22, 70193 Stuttgart
Veranstalter: BUND Stuttgart
Wichtiges:

Die Zeiten als es für Vegetarier in Stuttgart nur Kässpätzle gab, sind vorbei! Der Arbeitskreis Ernährung des BUND Kreisverband Stuttgart initiiert erstmals den Veggieday Stuttgart. Jeden Donnerstag bieten teilnehmende Kantinen, Restaurants und öffentliche Einrichtungen mindestens zwei zusätzliche vegetarische Speisen an.

Was das bringt? Wenn jeder Stuttgarter einmal in der Woche vegetarisch genießt, müssen über eine Millionen Tiere im Jahr weniger gezüchtet werden. Das entspricht den Abgasen von 43.000 Autos weniger auf den Straßen und 14.000 Tonnen Getreide mehr auf den Tellern. Das leckere Zusatzangebot ermöglicht jedem, genussvoll die Welt ein bisschen besser zu machen.

Schon am Freitag, 14. März 2014 findet die Auftaktveranstaltung “Auf geht’s zum Veggieday Stuttgart!” in den Bürgerräumen West (Bebelstraße 22) statt. Um 19:00 Uhr beginnt die Veranstaltung. Es präsentieren sich kreative Unternehmen mit vegetarischen Angeboten, teilnehmende Restaurants und Partner des Veggieday Stuttgart. Zu den Referenten dieses Abends zählen Gabriele Lendle und Sabine Weick. Auf dem “Markt der Genüsse” kann man leckere vegetarische und vegane Snacks probieren, sich Smoothies und Milchshakes schmecken lassen oder einfach über den Veggieday und seine Partner informieren.

Programm
19:00 Uhr – Begrüßung durch Clarissa Seitz/Beginn des “Marktes der Genüsse”
19:30 Uhr – Vortrag von Gabriele Lendle mit kurzer Fragerunde
20:10 Uhr – Vortrag von Sabine Weick mit kurzer Fragerunde
20:50 Uhr – Kurzimpuls von Lukas Kammerlander (BUNDjugend)
bis 21:30 Uhr – “Markt der Genüsse”

Weitere Infos

Über Fritz Mielert

Fritz Mielert, Jahrgang 1979, arbeitete von 2013 bis 2017 als Geschäftsführer beim Bürgerprojekt Die AnStifter in Stuttgart. Davor betreute er ab 2011 bei Campact politische Kampagnen im Spektrum zwischen Energiewende und Vorratsdatenspeicherung, engagierte sich in der AG Antragsbearbeitung der Bewegungsstiftung, baute ab 2010 maßgeblich die Parkschützer als eine der wichtigsten Gruppierung im Protest gegen Stuttgart 21 auf und war ab 1996 mehrere Jahre ehrenamtlich bei Greenpeace aktiv.

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